Leben
Leben im Leiden
(M)eine persönliche Geschichte
Welche Worte können beschreiben, was nicht zu erklären ist? Wie erklärt man jemandem, der noch nie verliebt war, wie es sich anfühlt, verliebt zu sein? Wenn mich jemand fragt, wie es ist, seine Mutter zu verlieren, kann ich sagen, dass ich den Tod meiner Großmutter erlebt habe. Aber das ist nicht dasselbe! Es scheint, als ob sowohl die schönsten als auch die leidvollsten Dinge im Leben in Worten nur schwer ausgedrückt werden können. Jedes Leid und jeder bedeutsame Verlust im Leben ist einzigartig und wird von jedem Menschen ganz unterschiedlich erlebt und verarbeitet. Ich kann keine Antwort geben, die jedes Leid erklärt. Aber ich möchte einen kleinen Einblick in meine eigene Lebensgeschichte gewähren, in der Hoffnung, dass sie den einen oder anderen ermutigt, sich der eigenen Lebenserfahrung zu stellen und seinen persönlichen Weg im Umgang mit leidvollen Erfahrungen zu finden.
Ein schmerzlicher Verlust
Ich bin durch eine glückliche Kindheit gesegnet und wuchs in einem gläubigen Elternhaus auf. Dennoch stellten sich mir als Jugendlicher und junger Erwachsener existentielle Fragen – auch Glaubensfragen, die nicht immer leicht zu beantworten waren. Aber ich wurde viele Jahre lang nicht unmittelbar mit schwerem Leid in meinem eigenen Leben konfrontiert. Vielleicht stehen wir als aufgeklärte und fortschrittliche Menschen des 21. Jahrhunderts angesichts schier grenzenloser Möglichkeiten in Wissenschaft und Medizin in der Gefahr, Leid, Schmerz, Krankheit und Vergänglichkeit weitgehend aus unserem Leben auszuklammern oder zu verdrängen. Aber wie gehen wir mit dieser unbeliebten und unschönen Seite des Lebens um? Es ist möglich, theoretisch und abstrakt über Leid zu reden. Aber wenn man plötzlich selbst Betroffener ist, ändert das den Blickwinkel kolossal.
In meinem eigenen Leben bin ich durch den unverhofften Tod meiner Frau im Jahr 2009 mit schwerem Leid konfrontiert worden. Ulrike war erst 43, als bei ihr Brustkrebs entdeckt wurde. Es war Krebs der aggressivsten Sorte. Das hatte sie sich nicht gewünscht. Das hatte sich keiner gewünscht! Sie hatte ihr Leben noch vor sich. Sie wurde noch gebraucht. Nach erfüllten Jahren als Familienfrau hatte sie erst vor Kurzem wieder begonnen, halbtags als Volksschullehrerin zu arbeiten und war in ihrem Beruf nicht nur erfolgreich, sondern auch sehr geschätzt und beliebt. Sie liebte auch ihre drei Kinder und ihren Mann. Und wir liebten sie noch mehr! Als sich die Nachricht ihrer Erkrankung herumsprach, erhielten wir rasch viele gut gemeinte Ratschläge von besorgten Personen, die alle von besonders wirksamen Heilmitteln zu berichten wussten, die angeblich Erstaunliches für die Gesundheit leisteten ... Wir ließen wirklich nichts unversucht. Ulrike war konsequent in ihrem Lebensstil und glaubenszuversichtlich in allem, was sie tat. Wir unterstützten sie in bester Weise. Wir beteten. Ulrike bat zwei Mal um eine Krankensalbung: relativ am Anfang ihrer schweren Erkrankung und gegen Ende ihres Leidensweges. Doch nicht einmal ein Jahr nach der ersten Diagnose erlag sie ihrem Leiden. Diejenigen, die sie kannten, können bezeugen, dass sie in großem Frieden mit sich selbst und mit Gott gestorben ist. Für sie war es eine Erlösung von ihrem Leiden. Für uns ist es – bis heute – ein äußerst herber Verlust. Den eigenen Tod, den stirbt man nur allein. Doch mit dem Tod der anderen muss man leben lernen (Mascha Kalénko). Der Verlust von Ulrike hat mich und meinen Kindern kostbarer Erfahrungen beraubt, die nicht mehr nachzuholen sind: sie hat nicht mitbekommen, dass inzwischen unser ältester Sohn geheiratet hat. Sie wird nie die Freude erleben, irgendwann ein Enkelkind in die Arme zu schließen. Wir können sie nicht mehr an unserem Leben Anteil nehmen lassen. Sie fehlt uns mit Rat und Tat. Dieser Verlust ist schmerzlich, sehr schmerzlich sogar, und durch nichts zu ersetzen! „Nein, die Zeit heilt nicht alle Wunden. Die Zeit ist die Wunde“ (Elke Heidenreich), auch wenn der akute Schmerz über den Tod nicht mehr so intensiv ist, denn mit der Zeit verblasst auch manche Erinnerung an Ulrike. Und so bleibt ihre Abwesenheit ein wunder Punkt im eigenen Leben.
Potenzial, um Glauben zu zerstören
Leid ist vielleicht die akuteste Versuchung des Glaubens. Der Schmerz des Leides wirft Fragen auf, die zu den hartnäckigsten und schwierigsten Fragen zählen, die dem Glauben begegnen. Der Zweifel des Leides hat sogar das Potenzial, Glauben zu zerstören. Da greifen plötzlich keine Pauschalantworten mehr. Stattdessen beschäftigen uns im Leid Fragen nach dem „Warum“. Auch mir sind die bohrenden „Warum“- Fragen bekannt. Aber uns hat sich oft eine ganz andere Frage gestellt: „Warum sollte uns das nicht passieren?“ „Warum sollte Krankheit und Leid nur andere treffen?“ Schließlich leben wir in einer sündigen und unvollkommenen Welt und sind deshalb auch als Christen von Krankheiten und Tod nicht ausgenommen. Wenn Menschen nur aus dem Grund gläubig sind, damit ihnen nichts passiert, folgen sie Gott aus verkehrten Motiven nach. Als gläubige und treue Kinder Gottes gilt es deshalb auch im Leid so zu leben – und letztlich auch zu sterben (!) –, dass andere nicht an Gottes Liebe zweifeln, sondern Hoffnung schöpfen und sich auch diesem Gott anvertrauen wollen, zu dem wir uns bekennen. Bestimmte Fragen können nicht abstrakt beantwortet werden. Sie wollen ausgelebt werden, so dass unser Glaube an Gott darin sichtbar wird. An Krankheit und Leid hat Gott keinen Gefallen! Nur der Teufel freut sich, wenn wir leiden und anfangen, an Gottes Güte zu zweifeln oder in schwierigen Anfechtungen sogar im Glauben Schiffbruch erleiden. Aber diesen Gefallen wollten wir dem Teufel auf keinen Fall tun.
Leid zu erleben ist schwer genug. Aber sinnlos zu leiden, ist schier unerträglich. Und dennoch erleben wir immer wieder qualvolle Dinge, für die wir keine Erklärung finden. Ich habe festgestellt, dass in solchen Situationen die Versuchung groß ist, rasch irgendwelche Sinnzusammenhänge zu konstruieren, nur um irgendeinen Sinn im Leid zu finden, der sich uns sonst nicht erschließt. Zu stark ist die Spannung, etwas unerklärt auszuhalten und Gott dennoch zu vertrauen, auch wenn man nicht alles versteht. Manch leidvolle Erfahrung wird uns hier auf Erden wohl nie völlig einsichtig werden. Diese offenen Fragen gilt es auszuhalten – im Vertrauen darauf, dass auch wenn ich keine Antworten auf meine Fragen habe, es einen gibt, der mein Leben und damit auch die Antworten auf meine offenen Fragen kennt. Und auch wenn ich nicht sehe, welchen Sinn es hat, dass meine Frau gestorben ist, will ich lernen, ein Leben zu führen, in dem sichtbar wird, dass ich Gott vertraue, der all die Dinge weiß, die mir verschlossen sind.
Teil meiner Lebensgeschichte
In schwierigen Zeiten wünscht man sich häufig, dass sich die Umstände oder die Menschen und Dinge ändern, die einem Probleme bereiten. Und man wartet darauf, dass alles irgendwie (durch Gottes Eingreifen) besser wird. So konzentriert man sich auf all die Schwierigkeiten und Hindernisse, die einem im Weg stehen. Man fängt an, sich mit anderen zu vergleichen und beneidet diejenigen, die es vermeintlich leichter haben oder denen es besser geht. Gedanklich kreist man dabei oft nur um sich selbst, anstatt auf den zu blicken, der alleine der Urheber und Garant unserer Hoffnung ist. Meine Erfahrung ist, dass mich solche Situationen vor eine geistliche Entscheidung stellen: Gestatte ich meiner Ungeduld und meinen Zweifeln, Gottes Güte und Allmacht in Frage zu stellen? Oder erkenne ich darin eine einmalige Glaubensgelegenheit, die mir hilft, gerade im Warten zu dem Menschen zu werden, den Gott sich wünscht, und der ich nicht wäre, wenn dies nicht Teil meiner Lebensgeschichte wäre?
Ich erinnere mich noch gut an den Moment, als mir bewusst wurde, was das für mich bedeutete. War ich wirklich bereit, den Verlust meiner Frau als Teil meines Lebens zu akzeptieren?! Das hatte ich mir doch nicht gewünscht! So hatte ich mir die zweite Hälfte meines Lebens nie vorgestellt. Das war nicht geplant. Das war nicht meine Schuld. Und dennoch ist es Teil meines Lebens! Es ist etwas, was Teil meiner Lebensgeschichte wurde und was mich von allen anderen Menschen unterscheidet. Es hat mich unverwechselbar zu dem gemacht, der ich bin. Es ist Teil meiner Identität geworden. Wichtiger als das, was mir passiert, ist doch, wie ich damit umgehe und wie ich mich dem stelle, was mich getroffen hat. Das zu akzeptieren, ist mir gar nicht leichtgefallen. Zu verlockend erschien es, in einer Scheinwelt zu verharren, in der der Verlust nicht wirklich zugelassen wird und man in einer Art Verdrängung lebt. Erst als ich mich der Wirklichkeit des Todes bewusst stellte, konnte ich anfangen, meinen Alltag ohne Ulrike behutsam neu zu gestalten. Als ich meinen Widerstand gegen meine neue Lebenswirklichkeit innerlich endlich aufgab, flossen Tränen und gleichzeitig war es, als ob eine unendlich schwere Last von mir fallen würde. Es kam mir vor, als ob Gott mich innerlich wieder auf weiten Raum stellte und mir neue Flügel verlieh. Eine solche Entscheidung ist nicht etwas, das jede Frage beantwortet. Diese Einstellung muss immer wieder neu errungen werden. Das ist ein Lernprozess, der mich wohl mein ganzes Leben begleiten wird. Sehr geholfen hat mir dabei, das zu praktizieren, was ich in dem Buch Sehnsucht nach Gott1 aufgeschrieben habe. Besonders die Anregung und Übung zu einem Lebensstil der Dankbarkeit und die neue Perspektive, für andere zu beten, die ich in meinem Buch beschreibe, haben mir geholfen, eine hoffnungsvolle Fröhlichkeit zu erleben und im Leid nicht irrezugehen.
Angetrieben von Sehnsucht
Selbstverständlich hat man als alleinerziehender Familienvater und Mann Bedürfnisse und Sehnsüchte, die nicht einfach so zu stillen sind. Die Versuchung ist groß, hier eigenhändig Abhilfe zu schaffen, die Dinge gewissermaßen selbst in die Hand zu nehmen und einen Weg zu verfolgen, der einem selbst kurzfristig vielleicht als gut erscheint, der aber nicht von Gott geführt ist. Hier erlebte ich und lerne auch heute noch, in für mich völlig neuen Dimensionen, was es heißt, tatsächlich aus dem Glauben zu leben. „Aus dem Glauben zu leben“ – das sagt man so leicht dahin, aber es ist eine Lebenserfahrung, die nicht gelingt, wenn ich versuche, einen Ausweg aus der Not selbst zu fabrizieren. Hier gilt es, wie in allen anderen Lebensbereichen auch, zu lernen, Gott und seiner Güte täglich zu vertrauen. Auch wenn man überhaupt nicht erkennen kann, wie einem menschlich gesehen manche Bedürfnisse gestillt werden können, habe ich erlebt, dass Gott in seiner Fürsorge größer ist als all meine Not und meine Bedürftigkeit. Das lässt sich mit Worten nicht erklären. Aber ich habe es erfahren! Gott und seiner Güte zu vertrauen, mit ihm verbunden zu sein – das ist es, worauf es eigentlich ankommt in all unserem Warten. Die Erfahrung, die hier mitschwingt, ist geprägt von Sehnsucht, denn Sehnsucht hat zutiefst mit unserem Warten zu tun!
Sehnsucht ist mir ein äußerst liebenswertes Wort. Menschen kommen mir nie menschlicher vor als da, wo ich sie sehnsüchtig vorfinde: mit Glanz und Feuer in den Augen. Voller Erwartung. Sehnsucht ist ein Wort, das herausführt aus Enge und dem Geist ritueller Verrichtungen. Dinge, die aus Sehnsucht geschehen, geschehen mit der Autorität des Herzens. In der Sehnsucht ist der ganze Mensch anwesend. Sehnsucht kann man nicht herbeibefehlen. Denn die Sehnsucht wächst und gedeiht auf dem Boden der Liebe: frei und ungezwungen. Deshalb findet sich die Sehnsucht auch nicht mit den Dingen ab, wie sie sind, sondern drängt auf Veränderung. So ist das Warten des Glaubens ein Zeichen des Lebens: angetrieben von der Sehnsucht, beflügelt durch die Hoffnung, getragen durch Gottes Treue und Geduld. So warten wir Gott entgegen. Es ist ein Warten, das uns selbst verändert. Es ist ein Warten, das uns in unserem Warten Gott ähnlicher macht.
Nicht geplant
Jeder meiner drei Söhne hat den Verlust seiner Mutter anders erlebt und verarbeitet. Ich denke, inzwischen hat jeder von ihnen eine gute Eigenständigkeit erlangt und ist dabei, das eigene Leben erfolgreich zu meistern. Als ich 2015 nach der Generalkonferenz-Vollversammlung in San Antonio den Ruf erhielt, beim „Biblical Research Institute (BRI)“ der Generalkonferenz mitzuarbeiten, stellte sich praktisch zeitgleich heraus, dass ich an Krebs erkrankt war. Ich musste mich innerhalb weniger Tage nach meiner Rückkehr einer Operation unterziehen, die alle anderen Pläne durcheinanderwarf. Für meine Söhne war das ein Schock! Meine Krebserkrankung brachte für uns alle die schmerzhafte Erinnerung an Ulrikes Krankheit und Tod wieder ins Bewusstsein zurück und konfrontierte uns mit der unangenehmen Wirklichkeit, dass es im Leben Situationen gibt, die vorher nicht geplant und von uns nicht völlig kontrolliert werden können. Auch wenn wir vorher immer mal wieder über Ulrikes Tod sprachen, bin ich froh, dass meine Erkrankung für meine Söhne Anlass war, in einer Art und Weise über den Verlust ihrer Mutter zu reden, wie ich es in diesem Tiefgang vorher nicht kannte. Wir konnten Dinge ansprechen, die sie durch Ulrikes Tod vermissen und auch Ängste benennen, die mit meiner Erkrankung verbunden waren. Das war nicht immer leicht, und so manche Tränen sind bei uns geflossen. Aber gemeinsames Weinen verbindet (!) und so bin ich Gott von Herzen auch für diesen Umstand dankbar, denn er war Anlass, meinen Kindern in neuer Weise nahezukommen und hat uns alle gewissermaßen auf meinen Weggang in die USA vorbereitet.
Mit jedem Kind, das von Zuhause auszog, ergab sich eine neue Dynamik – es wurde ruhiger und stiller und es galt, einen neuen Lebensrhythmus zu finden und zu gestalten. Als alleinerziehender Familienvater gilt es, so viele Dinge neu zu lernen. Hilfe anzubieten, ist schnell getan, aber hilfreiche Hilfe anzubieten, erfordert bewusstes Nachdenken und Einfühlen in die jeweilige Situation und Bedürfnisse. Hilfe auch in Anspruch zu nehmen, ist dagegen gar nicht so leicht. Denn man gibt einen Teil seiner eigenen Unabhängigkeit auf und gewährt fremden Personen Einblicke in private Bereiche des Lebens, die ihnen sonst nicht zugänglich sind. Dafür musste bei mir die Bereitschaft wachsen, doch dann konnte ich auch ungeahnte Segnungen erfahren.
Die Komfortzone verlassen
Mein Wechsel von Bogenhofen in die USA zur Generalkonferenz fiel mir nicht leicht. Es war ein riesiger Schritt aus meiner vertrauten Komfortzone heraus. In Bogenhofen hatte ich ein gut funktionierendes Umfeld, Familie und Unterstützung, die es mir ermöglichte, meiner Arbeit entsprechend nachzugehen. Das galt es zurückzulassen und bereit zu werden, etwas ganz Neues zu wagen. Und wieder lernte ich, mein Leben Gott anzuvertrauen, neuen Herausforderungen zu begegnen, sich mit einer ganz anderen Kultur vertraut zu machen, meinen Alltag zu meistern, mir einen neuen Bekannten- und Freundeskreis aufzubauen und meinen Weg mit Gott auch hier freudig zu beschreiten. Die Arbeit am „Biblical Research Institute“ ist in vieler Hinsicht anders als das, was ich 18 Jahre lang in Bogenhofen gemacht habe. Aber sie bringt mich mit neuen Verantwortungsträgern der Gemeinde in Kontakt und bietet mir die Möglichkeit, meine Gaben und Fähigkeiten nun für die weltweite Adventgemeinde einzusetzen. Auch wenn ich im Einzelnen nicht weiß, was Gott noch alles mit mir vorhat, weiß ich gewiss, dass er mich hierhergeführt hat und dass er mich hier gebrauchen will. Dabei erlebe ich, dass Gottes Güte und Treue jeden Tag neu ist und nie aufhört (Klagelieder 3,22-26!). In diesem Sinn will ich auch weiterhin für Gott arbeiten und für ihn leben.
INFO: Was macht eigentlich das Biblical Research Institute (BRI)?
Das BRI besteht aus einem kleinen Team von fünf qualifizierten Theologen, die die Generalkonferenz in theologischen Fragen beraten und die theologische Einheit der Gemeinde fördern. Es geht u.a. darum, theologische Fragen zu erforschen, das Verständnis der biblischen Wahrheit zu vertiefen, kritischen Herausforderungen und Fragen zu begegnen, adventistische Theologie zu stärken und den theologischen Gedankenaustausch mit den verschiedenen Divisionen zu unterstützen. Dies geschieht auf unterschiedliche Weise: durch umfangreiche Veröffentlichungen, Seminare, Vorlesungen und Bibelkonferenzen, die weltweit durchgeführt werden. Der lesenswerte BRI-Newsletter, der inzwischen auch in deutscher Übersetzung vorliegt, erscheint viermal im Jahr und kann über die folgende Webseite kostenlos abonniert werden: https://www.adventistbiblicalresearch.org/de/newsletters Dort finden sich auch umfangreiche Antworten auf unterschiedliche theologische Fragen. Es lohnt sich, dort regelmäßig vorbeizuschauen.
Quellen:
1 Frank M. Hasel, Sehnsucht nach Gott: Ein Bibel-Gebets-Tagebuch (Bogenhofen: Adventist Book Center, 22017; jetzt auch in Englischer Sprache: Longing for God: A Bible-Prayer-Journal (Nampa, ID: Pacific Press, 2017).