Von Gott reden?!  – Verständlich, treffend, echt

Mission
Von Gott reden?! – Verständlich, treffend, echt

Wie Jesus Menschenherzen gewann und wir es auch heute tun können

Ganz allein zog Jakob Erzberger 1875 nach Deutschland und begann mit seiner Mission unter den damals 42 Millionen Deutschen. Ihm standen weder Verlagshäuser noch Traktate, andere Medien oder hilfsbereite Gemeinden zur Verfügung, nur seine Bibel – aber sie war für ihn völlig ausreichend, denn genau daran hatten einige Menschen Interesse. Er war ein Mann der Bibelstunden. Damit begann ein Prozess des Wachstums, der später weit über die Grenzen Deutschlands hinaus Früchte tragen konnte. Die Adventbewegung kam in Europa ins Rollen.

Das alte Wort in der neuen Welt
Erzberger wäre bestimmt begeistert, wenn er heute sehen könnte, wie unsere Freikirche in Deutschland gewachsen ist und arbeitet: Zehntausende Adventisten sind heute dort, wo er einst allein war; Hunderte von Gemeinden mit eigenen Gemeindehäusern sind aus den bescheidenen Anfängen erwachsen. Er hatte nur seine deutsche Bibel dabei, aber heute gibt es eine Überfülle von deutschen Evangeliumsträgern: Verlagshäuser; Bibellehrbriefe, Radio- und Fernsehsendungen, Internetmission und vieles mehr. Trotz dieser Vielfalt an Angeboten erleben jedoch immer mehr Gemeinden und Gemeindeglieder die Herausforderung, dass echtes Interesse an Gottes Wort immer weniger vorhanden ist. Dies führt in vielen Gemeinden zu Entmutigung, Rückzug aus missionarischen Tätigkeiten und Ratlosigkeit. Von einer Bewegung können wir lange nicht mehr reden. Bei vielen Gemeinden geht es eher ums Überleben. Kann man heute noch in der neuen veränderten Welt über das alte Wort reden und Menschen damit erreichen?

Jesus und das Wort zu seiner Zeit
Durch eine oberflächliche Betrachtung des Dienstes Jesu könnte man zu der Schlussfolgerung kommen, dass es für ihn wesentlich einfacher war, von Gott zu reden, als wir es heute erleben. Er redete mit Macht und seine übernatürliche Begabung sorgte für Aufmerksamkeit und Interesse. Teilweise mag es stimmen, denn sein Auftreten zog Menschenmengen an. Das Studium des Lebens Jesu zeigt aber, dass genau dort, wo er am meisten Wunder vollbracht hatte, die Menschen doch nicht seinen Worten glaubten. Das beste Beispiel dafür ist die Stadt Kapernaum.

Wenn man die Berichte der Evangelien über das Wirken Jesu genauer untersucht, entdeckt man, wie kreativ, vielfältig, relevant und gesellschaftsorientiert Jesus Gespräche führte und das Wort verkündete. Wir können bei ihm drei Hauptelemente in der Verkündigung entdecken, die miteinander ständig korrelierten: Reden, Tischgemeinschaft und Wiederherstellung.1 In seinen Reden machte er Menschen auf Gottes neue Realität aufmerksam. Er vermittelte sie in einfachen Fragen, Gleichnissen oder Bildern, die für alle verständlich waren. Er sprach die Sprache der Menschen und die Zuhörer fühlten sich nicht nur hingezogen, sondern erlebten dabei auch die Nähe Gottes. Die Elemente seiner Gesprächsführung sind auch für uns heute noch richtungsweisend:

1. Er hörte gern zu (Lk 2,46-47; 24,17-19).
2. Im Gespräch mit der Samariterin (Joh 4) schenkt er der sozial schwächeren Person Beachtung und lässt sich von ihr beschenken.
3. Sein Gespräch ist keine einseitige Belehrung. Er gibt Grund zum Staunen, zum Eingeständnis der eigenen Not.
4. Er lässt die Frau das Wichtigste selbst entdecken (4,11.19).
5. Jesus nimmt Rücksicht auf den begrenzten Erfahrungshorizont der Frau (4,13-15) und verhilft ihr zur persönlichen Offenheit, ohne sie zu verletzen (4,16).
6. Als die Frau ihre ungeordneten Verhältnisse zugibt, stößt Jesus nicht in die Wunde, sondern gibt ihr doppelte Anerkennung (4,17.18).
7. Auf dem Weg nach Emmaus akzeptiert Jesus sogar die Blindheit und Traurigkeit der Jünger und bietet Gesellschaft in der Krise an.
8. Bevor er das Wort öffnet, leistet er Diakonie und Therapie: Zuhören, Fragen stellen, Mitgehen…
9. Bei der Verkündigung gibt er den Jüngern eine Chance, selbst aktiv zu werden (Lk 24,28-29).
10. Er verstärkt das Gesagte am Ende mit einer Symbolhandlung, indem er das Brot bricht. Seine Maßnahmen führten zu Gotteserkenntnis, Selbsterkenntnis und zum Dienst.

Das Reden Jesu war immer dem Kontext angepasst, mit verschiedenen Elementen kreativ gestaltet und menschenorientiert. Er zeigte nicht, dass er besser wäre. Er ließ sein Gegenüber normalerweise nicht spüren, dass er ihnen weit voraus war und gab den Zuhörern die Gelegenheit, dass jeder auf seine Weise eigene Entdeckungen machen konnte. Dies machte das Reden Jesu und das Zuhören zu einer spannenden Reise und die Menschen fühlten sich wirklich zu ihm hingezogen.

Am Tisch bot Jesus die Mahlgemeinschaft an, die ein Zeichen für Akzeptanz und Zugehörigkeit war. Er verkündigte das Reich Gottes nicht nur in Worten, sondern lud Menschen dazu ein und feierte mit ihnen gemeinsam die Zusammengehörigkeit. Wenn er, der Meister und Gesandte, mit Menschen zusammen am Tisch aß, lachte und sprach, bedeutete es Frieden für alle Teilnehmer und die Wiederherstellung der Würde des Einzelnen. Die Botschaft der Gastfreundschaft und Tischgemeinschaft ging weit über die Bedeutung der gesprochenen Worte hinaus.

Die Wunder Jesu und Heilungen waren Zeichen für die Wiederherstellung und Gottes Interesse am Menschen. Der Dienst Jesu war ganzheitlich ausgerichtet, und dies erwartete er auch von seinen Jüngern. Mit der Aussendung der Jünger in den Kapiteln 9 und 10 des Lukasevangeliums macht er deutlich, dass Heilungen ein wesentlicher Teil des missionarischen Auftrages sind. Sie sind Zeichen für das gegenwärtige Reich Gottes, die das Wort zur überzeugenden Realität werden lassen und auf die Vollendung am Ende der Zeiten hinweisen.

Ellen White über die zeitgemäße christliche Kommunikation
Ellen White forderte die Gemeinde oft dazu auf, zum Vorbild Jesu zurückzukehren und die theologischen und praktischen Konsequenzen seines Beispiels wahrzunehmen. Ihre Worte werden in Gemeinden auch heute noch oft zitiert und die meisten kennen sie sogar auswendig:

„Nur die Methode Christi wird wahren Erfolg erzielen, das Volk zu erreichen. Der Heiland verkehrte mit den Menschen als einer, der ihr Bestes wünschte ...“2

Um zu verstehen, was sie dabei aber meinte, muss man auch den darauffolgenden Paragrafen mitlesen, wo sie die Schritte darstellt, die heute die Methode Christi widerspiegeln. Wir merken nach wenigen Worten, dass sie einen ziemlich radikalen Paradigmenwechsel für die Kommunikation des Evangeliums vorschlug:

„Es ist notwendig, den Menschen durch persönliche Bemühungen nahe zu kommen. Wenn weniger Zeit auf das Predigen verwendet und mehr Zeit in persönlichem Dienst zugebracht würde, würde man größere Erfolge sehen. Den Armen sollte geholfen, für die Kranken gesorgt werden, die Traurigen und Betrübten getröstet, die Unwissenden unterwiesen, die Unerfahrenen beraten werden. Wir sollen mit den Weinenden weinen und uns mit den Fröhlichen freuen. Begleitet von der Macht ernster Ermahnung, der Macht des Gebets, der Macht der Liebe Gottes kann und wird dies Werk nicht ohne Frucht bleiben.”3

Ihre Worte zeigen eindeutig, dass die Verkündigung des Evangeliums nicht mit einfachen kognitiven Lehrprozessen erledigt werden kann. Hier sind Relevanz, Authentizität, Mitgefühl und menschliche Nähe notwendig, die nach dem Vorbild Jesu auch in der Gesellschaft Zeichen setzen können. Jahrzehntelang nach ihren Worten hat die Adventgemeinde immer noch die Predigt und verschiedene ähnliche Formen der Verkündigung als Hauptmethode der Mission verstanden und noch lange mit Erfolg umgesetzt.

Die Geschichte zeigt uns aber, dass ähnlich wie bei anderen protestantischen Kirchen4 auch die Adventgemeinde leider meistens eine Krise und missionarische Misserfolge braucht, damit sie für ihre wahre Sendung volles Verständnis findet. Oft erkennen wir erst durch Krisen, dass wir sorgfältiger daran arbeiten sollten, Theologie, Struktur und die Methoden für Mission miteinander in eine engere Harmonie zu bringen.5

Momentan stecken vor allem westeuropäische Länder in so einer Krise. Man kann in der heutigen Konsumgesellschaft erstaunlicherweise fast alles verkaufen, weitergeben, anbieten und die Überfülle von Produkten, Dienstleistungen, Medien und Spielen wird intensiv wahrgenommen. Wenn dabei die Gesellschaft kaum noch Platz und Interesse für Gottes Wort hat, entsteht die schmerzhafte Frage: Kann man auch heute noch von Gott reden?

Von Gott reden – auch in der heutigen Gesellschaft
Die gesellschaftlichen Veränderungen haben die Stellung der christlichen Kirchen in den letzten Jahrhunderten radikal und fortlaufend verändert. In der Vormoderne (5. Jh. – 18. Jh.) stand die Kirche noch im Mittelpunkt des Lebens. Sie hatte einfach Autorität und ihre Tradition galt als unveränderbar. Die Geschichte Luthers zeigte, was Andersdenkende erfuhren.

Der veränderte Fokus der Moderne (18. Jh. bis spätes 20. Jh.) auf Wissenschaft, Wahrheit und Skeptizismus, der schließlich zur Aufklärung und Verstärkung der Säkularisierung führte, rückte die Stellung der Kirche an den Rand der Gesellschaft. Der Schleier des Mythos verschwand durch den Rationalismus und die technische und wissenschaftliche Entwicklung ließ neue Hoffnung, Idealismus und Utopie ohne Gott entstehen. Die neueren religiösen Gemeinschaften, zu denen viele Evangelikale und auch die Adventgemeinde gehören, konnten durch ihren rationalen Ansatz, methodisch durchdachte Verkündigung und historisch-prophetische Bibelauslegung mit dieser Entwicklung Schritt halten: Traktate, Bücher, rational und biblisch untermauerte Glaubenspunkte, Vortragsreihen und Auseinandersetzung mit aktuellen Themen kennzeichneten die Adventmission bis zum Ende des 20. Jahrhunderts und brachten am Anfang mehr, aber später immer weniger Erfolg im europäischen Kontext.

Durch die Weltkriege und besonders nach dem Holocaust änderte sich der Idealismus und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Der Übergang zur Postmoderne ist von neuen Interessen gekennzeichnet: Spiritualität statt Wahrheit, Erlebnis statt Wissen, Verdacht statt Vertrauen, Integration statt Ausgrenzung. Das Interesse an spirituellen Erfahrungen und Aktivitäten ist noch nachweislich vorhanden6 und das Religiöse hat seine Bedeutung nicht verloren, aber es geschah ein Wandel von den universalistischen Gemeinschaftsreligionen früherer Zeiten hin zum religiösen Pluralismus und privater Religiosität. Die Kirche als Institution hat ihre Relevanz wesentlich verloren. Welche Folgen hat das für unsere Gemeinschaft?

Die Adventgemeinde muss sich in den westeuropäischen Ländern sowohl internen als auch externen Herausforderungen stellen. Zu den internen Herausforderungen gehören über die demographische Entwicklung hinaus auch die Krise der Missionsmethoden, Fragen der Gemeindegesundheit und der Rückgang der Bereitschaft zur ehrenamtlichen Mitarbeit. Zu den externen Herausforderungen gehören die soziodemographische Segmentierung (Zergliederung der sozialen Schichten) und die dadurch entstehende Komplexität in der Gesellschaft. Deutschland ist im Umbruch und die Entwicklungen in der Wirtschaft, Demographie, Gesellschaft und Politik bewirken einen fortlaufenden Prozess der Veränderung, der auch Gutbewährtes oft schnell veralten lässt und auch von der Adventgemeinde ständige Erneuerung, Flexibilität, Offenheit, Beweglichkeit und Lebensnähe in der Beziehung zur Gesellschaft fordert. Zwar kann die Kapelle als Zentrum der Mission nicht mehr wie früher betrachtet werden, aber die Veränderungen in der Gesellschaft bieten neue Möglichkeiten und Wege für das Evangelium an. Die Rolle der Gemeindehäuser ist heute anders, aber nicht weniger wichtig als früher. Statt ein Zentrum von Veranstaltungen und Events zu sein, sollten die Gemeindehäuser ein Ort der Ausbildung, Bevollmächtigung und Gemeinschaft sein, wo die Gemeindeglieder auf ihren persönlichen Dienst vorbereitet und befähigt werden. Darüber hinaus sollte die geistliche Gemeinschaft wie eine Kraftquelle tägliche Unterstützung leisten. Denn im Mittelpunkt der Mission stehen nicht mehr die Gemeindehäuser, sondern die persönlichen Kontakte der Gemeindeglieder. Heute werden in erster Linie die Authentizität und funktionierende Spiritualität gefragt und dies kann viel mehr durch persönliche Beziehungen vermittelt werden als in kirchlichen Veranstaltungen. Die Bekehrung beginnt heute eher mit dem Gefühl von Zugehörigkeit, Akzeptanz, Annahme und Wertschätzung. In dem Prozess der Bekehrung spielt Lehre erst später eine wichtige Rolle.

In unseren Hauskreisen erleben wir, dass Menschen ohne Interesse an religiösen Fragen oder Gott sich doch hingezogen fühlen und an den Treffen regelmäßig teilnehmen. Eine junge Frau sagte vor drei Wochen in einem Online-Hauskreis, dass die Gruppe für sie der Ort sei, wo sie positives Feedback und Ermutigung bekomme und gestärkt weitergehen könne. Sie nimmt gerne auch an Bibelgesprächen teil. Da Religiosität in die Privatsphäre rückte, müssen wir es lernen, über unseren Glauben natürlich, zeugnishaft, prägnant und authentisch in privaten Gesprächen oder kleineren Gruppen zu reden.

Ein gutes Gespräch ist mit einer Wanderung vergleichbar. Zwei Menschen gehen den gleichen Weg, wie Jesus die Jünger nach Emmaus begleitet hatte. Sie verbringen zwar nur eine kurze Zeit gemeinsam, aber sie halten den gleichen Rhythmus, pflegen die Gemeinschaft und verändern sich durch diese Zeit. Wir brauchen uns nicht aneinander zu messen, wer besser ist oder mehr weiß, denn es beeinträchtigt die Gemeinschaft und beendet das Gespräch. Wir wollen auch keinen spüren lassen, dass wir ihm weit voraus sind, denn es ist eher lähmend. Reden wir über geistliche Aspekte, können wir das Beispiel Jesu, wie er mit der Samariterin das Gespräch gestaltete, als Grundlage nehmen. Das Gespräch sollte jedem die Gelegenheit geben, auf eigene Weise Entdeckungen zu machen. Daher lese ich zum Beispiel in meinen Kleingruppen Bibeltexte nicht vor, sondern ich lasse die Teilnehmer die Bibelstellen selbst lesen und darüber nachdenken. Ihre eigenen Entdeckungen werden sie viel weniger vergessen als meine Erklärungen. Außerdem habe ich dann die Möglichkeit, auch selbst von ihnen zu lernen und über ihre Entdeckungen Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen – genau wie Jesus es getan hat. Wenn nötig, kann ich die Entdeckungen, nachdem ich sie gehört habe, nach dem Vorbild Jesu ergänzen.

Wir merken, dass die Beispiele Jesu und seine Gesprächsführungen, durch die er meisterhaft Gottes liebevollen Umgang und Mission dargestellt hat, heute für die Adventmission wichtiger sind als je zuvor. Ich verbringe viel Zeit damit, die Gespräche Jesu und seinen Umgang mit Menschen zu studieren und ich entdecke eine unendliche Vielfalt und einen fantastischen Reichtum an Kreativität. Gottes Liebe schafft nicht nur eure Programme, sondern gestaltet persönliche Wachstumsprozesse, die Früchte für das Reich Gottes tragen. Folgen wir seinem Beispiel, entdecken wir etwas Seltsames. Zwar ist die Gesellschaft vielfältig und bunt geworden, aber auch wir in der Gemeinde haben eine Vielfalt von unterschiedlichen Gaben und Persönlichkeiten. Einheit entsteht nicht durch das eine Programm, das wir gestalten, sondern durch die Unterschiedlichkeit, die eine sinnvolle Zusammenarbeit ermöglicht. Einer knüpft einfach Kontakte, hat aber Probleme mit der Betreuung und Nachhaltigkeit. Der andere ist eher zurückhaltend, aber pflegt die Kontakte mit Liebe und Ausdauer. Der Dritte ist gut im Zeugnisgeben und der Lehre. Sie gemeinsam können als Team zusammenarbeiten, einander ergänzen, eine Kleingruppe gründen und ihre Mission gestalten. Und wenn sie durch ihre persönlichen Bemühungen Menschen nahekommen, gilt das Wort von Ellen White auch ihnen: „Begleitet von der Macht ernster Ermahnung, der Macht des Gebets, der Macht der Liebe Gottes kann und wird dies Werk nicht ohne Frucht bleiben.”7

Unter folgendem Link findest du praktische Anregungen von László Szabó zum Thema dieses Artikels: https://vimeo.com/showcase/4369213?page=2

Quellen: 1 Siehe: Becker, Jürgen. Jesus von Nazaret (Berlin, New York: W. de Gruyter, 1996). S. 176-233. 2 Ellen Gould White, The Ministry of Healing (Pacific Press Publishing Association, 1905), S. 143. 3 ebd. S. 143–144. 4 Kraemer, Hendrik, The Christian message in a Non-Christian World (New York: Harper, 1938). S. 24. 5 Siehe: Gorden R. Doss, Structural Models for World Mission in the Twenty-first Century: An Adventist Perspective, in Andrews University Seminary Studies, 43/2 (Berrien Springs, MI: Andrews University Press, 2005), S. 301–13. (305). 6 Stiftung, B., Woran Glaubt Die Welt?: Analysen Und Kommentare zum Religionsmonitor 2008, Verlag Bertelsmann Stiftung, 2010. S. 298. 7 Ellen Gould White, The Ministry of Healing (Pacific Press Publishing Association, 1905), S. 143.

Urheberrechtshinweis

Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. der Redaktion. Die Autoren verfassen Artikel nicht zur freien Veröffentlichung z.B. Internet oder auf Social Media-Plattformen. Es ist daher nicht gestattet, Inhalte von BWgung ohne Erlaubnis zu veröffentlichen.