Wir Menschen mit Behinderung und Gott

Leben
Wir Menschen mit Behinderung und Gott

Warum wir alle besonderen Förderbedarf haben

Autismus, Gehörlosigkeit, Persönlichkeitsstörungen – oft kostet es Überwindung, in Kontakt mit Menschen zu kommen, die in ihrer geistigen oder körperlichen Entwicklung eingeschränkt sind. Hemmungen, Vorurteile oder Ängste vor dem Andersartigen stehen dabei im Weg. Was aber, wenn man die Perspektive wechselt und uns Menschen mit den Augen Gottes betrachtet? Gibt es in der Bibel Beispiele, wie Jesus mit Behinderungen umging? Sonderschullehrerin Patja Halmi erklärt, wie wir augenscheinliche Unterschiede überwinden können und warum wir letztlich alle im selben Boot sitzen.

Es ist Donnerstagmorgen, Zeit für den Religionsunterricht der Hauptstufe. Alle treffen sich in meinem Klassenzimmer. Der Relilehrer stimmt mit seiner Gitarre ein Lied an. Mein Blick schweift durch die Runde. Da sitzt Thuan1, der immer lächelnd und leise piepsend mitsingt. Neben ihm Mehmet, der vor Begeisterung kaum zu halten ist und wie ein Schlangenmensch seine Arme kunstvoll zu einem imaginären orientalischen Bauchtanz bewegt. Lisa stößt in regelmäßigen Abständen durchdringende Schreie aus und hat dabei einen zufriedenen Ausdruck auf ihrem Gesicht.

Mein Blick fällt auf Michael mit dem absoluten Gehör, der mich mit Scheinwerferaugen anstrahlt, während er die passenden Akkorde auf dem Keyboard spielt. Pia singt nicht mit, sondern wippt stereotyp mit ihrem Oberkörper. Sie nimmt die Klänge laut lachend und klatschend auf und denkt sich neue Wörter aus, die die Musik beschreiben, die sie hört. Diese wird sie nach dem Ende des Liedes umgehend und wortreich mit mir teilen. Samir spielt mit Ganzkörpereinsatz Blockflöte und erweckt den Eindruck eines hingebungsvollen Konzertflötisten – wenn man den Klang vollkommen ausblendet. Dies gelingt gut, denn neben mir sitzt Nils, der in einem unabhängigen Rhythmus und voller Glück ohrenbetäubend ein Becken bearbeitet.

Wir singen von alledem völlig unbeeindruckt unser Lied:
„Ich seh’ den Blick in deinen Augen,
das Fragezeichen riesengroß:
Wieso verhält der sich so komisch?
Und ich frag dich: Was ist los?
Wenn du glaubst, ich bin behindert,
denke lieber noch mal nach!
Oder hast du etwa Flügel,
oder springst von Dach zu Dach?“2

Bei meiner Arbeit als Sonderschullehrerin sind Momente wie diese nicht ungewöhnlich. Begegnungen mit Kindern und Jugendlichen, die von Einschränkungen in ihrer sozialen, emotionalen, geistigen oder körperlichen Entwicklung betroffen sind, gehören zu meinem Alltag. Manch einer würde sie als „behindert“ bezeichnen. Tatsache ist jedoch, dass selbst die UN-Behindertenrechtskonvention (ein Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen) keine genaue Definition von „Behinderung“ enthält. Ganz allgemein ist in der Präambel erwähnt, dass „das Verständnis von Behinderung sich ständig weiterentwickelt“.

Wer zu der Gruppe von Personen mit Behinderungen zu zählen ist, wird in Artikel 1 Satz 2 der Konvention festgehalten: Dazu gehören „Menschen, die langfristige körperliche, seelische, geistige oder Sinnesbeeinträchtigungen haben, welche sie in Wechselwirkung mit verschiedenen Barrieren an der vollen, wirksamen und gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft hindern können.“3 Das bedeutet: Menschen werden an der Gesellschaft gemessen, und daran entscheidet sich, ob jemand ein Mensch mit oder ohne Behinderung ist. Sicher gibt es auch fließende Übergänge, und es ist fraglich, ob das immer so klar entschieden werden kann. Doch anscheinend ist Behinderung ein relativer Begriff, der zustande kommt, weil der Mensch in Relation zur Gesellschaft gesetzt wird.

An der Gemeinschaft mit Gott gehindert

Was würde passieren, wenn man bei dieser relativen Definition von Behinderung die Bezugsgröße ändern würde? Wenn nicht mehr die Gesellschaft die Bezugsgröße wäre, mit der man Menschen vergleicht, sondern Gott? Dann wären Personen mit Behinderung „Menschen, die langfristige körperliche, seelische, geistige oder Sinnesbeeinträchtigungen haben, welche sie in Wechselwirkung mit verschiedenen Barrieren an der vollen, wirksamen und gleichberechtigten Teilhabe an der Gemeinschaft mit Gott hindern können.“

Geschichten solcher Menschen liefert uns die Bibel in rauen Mengen. Möglicherweise passt jeder Mensch in diese relative Definition von Behinderung, wenn wir uns mit Gott vergleichen – wenn er die Bezugsgröße ist.

Das scheint auch eine Kernaussage der Bibel zu sein, denn Gott sagt in Jesaja 55,9: „So viel höher der Himmel ist als die Erde, sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.“ Gott steht so weit über uns, dass die Unterscheidungen, die wir untereinander machen, verschwindend gering sind und aus Gottes Sicht völlig bedeutungslos werden.

Solche Unterscheidungen heißen beispielsweise: Körperliche Beeinträchtigungen der Seh-, Hör- und Sprachfähigkeit, geistige Behinderungen, Autismus, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Ess-, Zwangs- oder Angststörung, posttraumatische Belastungsstörung, Störung des Sozialverhaltens und und und.

In meiner Bibelkonkordanz finde ich diese Schlagworte nicht. Was ich aber im Wort Gottes finde, sind Menschen, die ganz ähnliche Symptome zeigten, wie es die genannten Diagnosen nahelegen. Und was ich noch in der Bibel finde, ist Gottes Art, mit diesen Menschen umzugehen.

Vom Wesentlichen abgelenkt

Ich greife einmal AD(H)S heraus. Stark heruntergebrochen hat jemand mit AD(H)S Schwierigkeiten, Impulse zu kontrollieren, das aktuelle Verhalten zu überwachen, Aufmerksamkeit und Konzentration zu steuern und sich nicht ablenken zu lassen.4 Ein von ADS Betroffener beschrieb es mir so: „Ich finde in meinem Kopf keine Ruhe, um einen klaren Gedanken zu fassen. Zu viele verschiedene Gedanken schießen durch meinen Kopf. Ich kann keinem klaren Gedankenstrom folgen. Ich habe es schwer, Ziele zu erreichen, ich komme immer irgendwo ganz anders an als da, wo ich hinwollte. Ich lasse mich von stärkeren Reizen ablenken und wende mich Dingen zu, die allerdings nur für den Augenblick relevanter sind. Ich habe eine Aufmerksamkeitsspanne wie ein Goldfisch.“

Wenn ich von der Begebenheit in Markus 14,32-42 lese, fallen mir da so manche Parallelen auf: Jesus und seine Jünger Petrus, Jakobus und Johannes ziehen sich in den Garten Gethsemane zurück. Jesus ist traurig und verängstigt, er hat Todesangst. Er befindet sich kurz vor seiner Kreuzigung. In dieser Situation äußert er eine sehr menschliche und nachvollziehbare Bitte: Meine Freunde, bittet wacht mit mir. Schlaft nicht ein. Seid für mich da. Dann zieht er sich zurück, kniet nieder und betet. In diesem Gebet geht es um alles. Überwindet Jesus oder wird er von Angst und Schmerz überwunden? Nach einer Zeit dieser inneren Zerrissenheit kommt er zu seinen Freunden zurück und will ihnen vielleicht das, was er gerade durchgemacht hat, mitteilen, Worte des Mitgefühls von ihnen hören oder durch ihren Glauben getröstet werden. Aber seine Freunde sind nicht für ihn da. Sie schlafen. Er weckt sie und nach der traurigen Frage: „Konntet ihr nicht einmal eine Stunde wachen?“ macht er eine doch sehr verständnisvolle Aussage: „Der Geist zwar ist willig, das Fleisch aber schwach.“ (Markus 14,38 ELB) Die Geschichte wiederholt sich ein zweites und dann ein drittes Mal. Jesus betet, kommt zurück und findet seine Jünger schlafend vor.

Hatten die Jünger AD(H)S? Sicherlich entsprachen die Jünger nicht den Diagnosekriterien.
Aber hatten sie ein Problem mit ihrer Aufmerksamkeit, ihrer Konzentration? Ließen sie sich ablenken? Hatten sie das Ziel nicht mehr vor Augen? Wie gingen sie mit dem Impuls zu schlafen um? Und wie beeinflusste all das ihre Gemeinschaft mit Jesus, wenn wir an unsere modifizierte Behinderungsdefinition denken?

Geht es mir manchmal nicht genauso wie den Jüngern: Ich möchte wachen und beten und stattdessen schweifen meine Gedanken ab und ich schlafe buchstäblich ein? Kenne ich Situationen, in denen es mir schwerfällt, mich auf das zu konzentrieren, was Gott gerade für mich möchte? Wo ich abgelenkt bin durch Arbeit, Sorgen oder Gutes-Tun?

Die wichtigste Frage ist: Wie geht Jesus mit diesen ablenkbaren Jüngern um, die mit ihren Gedanken nicht ganz bei der Sache sind? Er versucht sie zunächst auf das momentan wichtige Ziel hinzulenken und sie zu motivieren, wach zu bleiben und zu beten. Als sie wiederholt an ihre Grenzen stoßen, erträgt er ihre Unfähigkeit. Er nimmt es nicht persönlich. Er weiß, dass das Fleisch schwach ist, dass sie ihm aber eigentlich beistehen wollten. Er hat Geduld und Mitgefühl für sie. Er selbst lässt sich vom Verhalten der Jünger nicht ablenken. Jesus bleibt weiter auf sein Ziel gerichtet und sagt: „Es ist genug; die Stunde ist gekommen. Siehe, der Menschensohn wird überantwortet in die Hände der Sünder.“ (Markus 14,41) Jesus geht seinen Weg unbeirrt weiter, nämlich sich für diese Menschen zu opfern, die sich nicht auf ihn fokussieren können.

Verzerrte menschliche Realität

Ich habe in der Bibel nicht nur Parallelen zu AD(H)S entdeckt, sondern beispielsweise auch zu Autismus. Lutz Bayer beschreibt sein Leben als Mensch im Autismus-Spektrum folgendermaßen: „Autist zu sein, das ahnt kaum ein anderer, heißt, das Leben aus dem Gefängnis der Wahrnehmungen zu fassen, Wahrnehmungen, das heißt bei Autisten nicht, das Wahre aus dem Leben zu nehmen, sondern der Autist nimmt durch das verzerrende Sehen, das unnatürlich gute Hören, das oft nicht vorhandene Körperfühlen die Welt ganz anders auf...“5

Der zentrale Punkt ist die Wahrnehmung, die bei Autisten übersensibel, gestört und verzerrt ist und es für sie schwierig macht, angemessen zu agieren. Dadurch entstehen Verhaltensweisen, die in unserem Zusammenleben auffallen, vor dem Hintergrund der Wahrnehmung des Autisten aber in sich völlig logisch sind.6

Im Alten Testament bin ich auf eine Geschichte gestoßen, die uns viel zu diesem Thema der gestörten Wahrnehmung erzählt: Mitten in der militärischen Auseinandersetzung zwischen Syrien und Israel spielt der Prophet Elisa eine wichtige Rolle. Immer wieder greift Gott ein und warnt Israels König durch Elisa vor dem nächsten Schachzug Syriens. Um diesem Spuk ein Ende zu bereiten, plant der syrische König, Elisa gefangen zu nehmen. Er umzingelt Elisas Aufenthaltsort, die Stadt Dotan, mit Pferden und Streitwagen. Als Elisas Diener das sieht, bekommt er es mit der Angst zu tun. Doch Elisa weist ihn auf das viel größere Heer Gottes hin, das sie beschützt. „Da öffnete der Herr Elisas Diener die Augen, und er konnte sehen, dass der ganze Berg, auf dem die Stadt stand, von Pferden und Streitwagen aus Feuer beschützt wurde.“ (2. Könige 6,17 HFA)

Der Diener steht morgens auf, sieht, dass die Stadt von einem riesigen Heer eingekesselt ist – und bekommt Angst. Wem würde es nicht so gehen? Und ist es in solch einer Situation nicht auch logisch, gesund und angebracht, Angst zu empfinden? Die optische Wahrnehmungsfähigkeit des Dieners war unbeeinträchtigt. Aber dennoch konnte er das, was sich tatsächlich abspielte, nicht sehen. Angesichts dessen, was er wahrnahm, hatte er Angst. Und er agierte entsprechend dem, was er wahrnahm. So, wie es auch Autisten tun. Wie wir alle es tun! In Anbetracht des Heeres, das Gott geschickt hatte, war seine Angst allerdings völlig unbegründet. Doch durch seine eingeschränkte Wahrnehmungsfähigkeit konnte er nicht angemessen agieren. Vertrauen auch wir manchmal lieber dem, was wir wahrnehmen und als Wahrheit hinnehmen, selbst wenn wir wissen, dass das alles eigentlich nur eingeschränktes und verzerrtes Sehen und Hören ist?

Ellen White beschreibt die Szene aus Vers 17 folgendermaßen: „Zwischen dem Diener Gottes und dem feindlichen Heer standen himmlische Heerscharen in einem Kreis. Sie waren mit großer Macht vom Himmel herabgekommen, weder um zu verderben, noch um eine Huldigung zu fordern, sondern um sich rings um die schwachen und hilflosen Diener des Herrn zu scharen. Geraten Gottes Kinder in eine schwierige Lage, aus der es für sie scheinbar keinen Ausweg mehr gibt, dann sollten sie sich allein auf den Herrn verlassen.“7 Sich auf unseren Gott zu verlassen, ist die einzig angemessene und gesunde Reaktion, wenn man die Wirklichkeit aus Gottes Augen sieht.

Deshalb ermöglicht Gott Menschen immer wieder einen Blick auf die Wirklichkeit, wie hier Elisa und seinem Diener. Oder auch allen Lesern dieser Geschichte, also auch dir und mir. Gott sorgt dafür, dass Menschen trotz ihrer eingeschränkten Wahrnehmungsfähigkeit die Wahrheit erkennen können. Davon handeln unzählige Geschichten der Bibel.

Es gibt eine Realität, die ganz anders ist als wir sie hier erleben. Noch sehen wir wie durch einen dunklen Spiegel8 – sagt Paulus, derjenige, der blind wurde, als er die größte Erkenntnis seines Lebens hatte9; ein Mann, der hinter diesen Vorhang blicken durfte. Jesus musste und muss – damals wie heute – aushalten, dass Menschen sehen und doch nicht erkennen, hören und nicht verstehen.10 Diesen Menschen, die ihn völlig verkennen und ihm so wenig vertrauen, stellt er all seine himmlische Macht zur Seite und opfert ihnen sein eigenes Leben.

Keine Unterscheidung in Gottes Augen

Vermutlich könnten wir für jede in unserer Gesellschaft festgelegte Erkrankung Beispiele in der Bibel finden, in denen Gott genau mit solchen Verhaltensmustern konfrontiert wird.

Zum Thema Verhaltensstörungen beispielsweise fällt mir das alttestamentliche Volk Israel ein. Israel als Sinnbild für Gottes Kind, das immer wieder ungehorsam ist, sich nicht an Regeln hält und Vereinbarungen bricht. Oder auch Simson, der gewalttätig und impulsiv handelt, Felder in Brand steckt und Grenzen überschreitet.

Letztendlich haben wir alle „besonderen Förderbedarf“. Unterschiede zwischen uns Menschen zu betonen, ist, aus Gottes Perspektive betrachtet, spitzfindig. Aber glauben wir tatsächlich, dass es vor Gott kein Ansehen der Person gibt? Dass Gott keinen Unterschied macht zwischen Menschen? Dass es Gott wirklich nicht darum geht, was wir leisten können? Und leben wir diese Überzeugungen auch?

Natürlich, und das soll an dieser Stelle gesagt sein, ist es für unser Zusammenleben erforderlich und wichtig, Behinderungen und Störungsbilder zu diagnostizieren und anzuerkennen. Mir geht es hier vielmehr um die Haltung, die Nicht-Betroffene innerlich zu Menschen mit Behinderung einnehmen. Es geht um das Bewusstsein, in den Augen Gottes ohne Unterschied dazustehen. In diesem Sinne ist eine Betonung der Unterschiede hinfällig. Vielmehr ist Gottes liebevoller und geduldiger Umgang mit unseren Begrenzungen für uns ein Vorbild darin, wie auch wir miteinander umgehen können.

Eine Kartoffel-Geschichte zum Schluss

Mattis ist 15 Jahre alt und geistig stark eingeschränkt. Er ist hilfsbereit und besonders fürsorglich gegenüber einem Mitschüler im Rollstuhl. Er bewegt sich ständig und spricht permanent, meist undeutlich nuschelnd. Immer wieder kann er auch Sätze mit Informationsgehalt formulieren und etwas aus seinem Leben erzählen, Vorlieben ausdrücken oder einen Witz machen. Zwanghaft und ohne böse Absicht bezeichnet er Mitmenschen als „alte Kartoffel“. Kürzlich nannte er mich urplötzlich „Du Süßkartoffel“. Was für ein Kompliment!

Verdient dieser Schüler nicht genauso meinen Respekt wie ein Mensch, der sich situationsangemessen ausdrücken kann? Wie oft verletze ich manchmal andere oder äußere mich unglücklich? Wie oft bringe ich meine Wertschätzung nur unzureichend zum Ausdruck? Mattis ist es jedenfalls gelungen.

Zurück im Reliunterricht. Unser Lied ist fast vorbei. Inzwischen ist Mattis aufgestanden und dirigiert mit fahrigen Bewegungen und einem breiten Lächeln auf dem Gesicht.

Wir singen begeistert und lärmend die letzte Strophe:
„Manchmal brauch’ ich deine Hilfe,
lieber wär’ mir dein Respekt,
denn mein Herz schlägt so wie deines
und es sitzt am gleichen Fleck.
Wenn du glaubst, ich bin behindert,
denke lieber noch mal nach!
Oder hast du etwa Flügel,
oder springst von Dach zu Dach?“11

Quellen:

1 Alle Schülernamen wurden geändert.
2 Lied „Wenn Du glaubst ich bin behindert“ von Manfred Banschbach, nachzuhören auf seiner CD (2018) „Ich hab ’nen tollen Körper. Lieder für drinnen und draußen“
3 https://www. behindertenrechtskonvention.info/definition-von-behinderung-3121/, Zugriff am 13.09.2019
4 Vgl. Neuhaus, C. (2016): ADHS bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Symptome, Ursachen, Diagnose und Behandlung, 4. Auflage, Stuttgart.
5 http://www.autismusstuttgart.de/pdf/Druckversion_Broschuere_ 2.pdf, S. 9, Zugriff am 29.09.2019
6 Vgl. Amlang, M. / Freund, H. (2011): Autismus. Verstehen und Helfen, Tübingen.
7 White, E. G. (1975): Propheten und Könige, Hamburg, S. 182
8 1. Korinther 13,12
9 Apostelgeschichte 9
10 Vgl. Jeremia 5,21 oder Markus 4,12.
11 Siehe Fußnote 1.

 

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