Christsein
Siegreich leben
Gottes Geschenk an uns
Es war Abend geworden. Die Gemeinde befand sich am Ende eines für viele sehr gesegneten Seminars über den Heiligtumsdienst Jesu. Zum Abschluss wurden die Anwesenden vom Sprecher gefragt, wie sie das an den vergangenen Abenden Gehörte empfunden hatten. Nach einigen Meldungen erhob sich eine Schwester und sagte: „Wenn ich auf meinen heutigen Tag zurückschaue, ist mir wieder bewusst geworden, dass ich meinen Herrn enttäuscht und das Ziel, das er mit mir hat, nicht erreicht habe.“ Nach dieser Aussage herrschte eine Zeit lang Stille im Saal. Keiner sagte ein Wort, aber man konnte die gedrückte Stimmung, die sich breit zu machen schien, förmlich spüren. Viele Geschwister in der Gemeinde steckten sich hohe Ziele für ihr geistliches Leben. Sie wollten ihren Herrn verherrlichen, indem sie ihm erlaubten, ihnen Sieg über Sünde zu schenken und ihr Innerstes ganz mit seiner Gegenwart zu erfüllen. Durch die offene und ehrliche Aussage dieser Schwester fühlte sich der eine oder andere vermutlich auf den Boden der Realität zurückgeholt. Viele gingen wahrscheinlich in Gedanken ihren eigenen Tagesablauf durch und waren entmutigt. Vielleicht hatten sie wieder einmal mit den Kindern die Geduld verloren, vielleicht hatten sie es erneut nicht geschafft, in einer stressigen Situation ruhig und besonnen zu bleiben, oder vielleicht gab es da diese eine Sünde, die ihnen immer wieder aufzeigte, dass sie es ja doch nie schaffen würden ... Auch mir gingen Gedanken wie diese durch den Kopf, obwohl ich bereits seit einigen Jahren getauftes Gemeindeglied war und in meinem Glaubensleben vieles neu überdacht hatte. Gott wollte an meinem Charakter schleifen – Doch waren seine Ziele überhaupt erreichbar? Oder war ich einfach nur zu schlecht? Strengte ich mich vielleicht nicht genug an?
Ein hohes Ziel
Dass unser himmlischer Vater ein hohes Ziel mit seinen Kindern verfolgt, wird in 1. Petrus 1,15-16 besonders deutlich: „Als gehorsame Kinder gebt euch nicht den Begierden hin, denen ihr früher in der Zeit eurer Unwissenheit dientet; sondern wie der, der euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel.“ Gott wünscht sich eine Gemeinde, die heilig ist und ihm die Möglichkeit gibt, seinen Charakter in ihrem Leben zu offenbaren. Im Buch Erziehung heißt es dazu auf Seite 16: „Höher, als der höchste menschliche Gedanke sich erheben kann, steht Gottes Ideal für seine Kinder. Göttlichkeit, Gottähnlichkeit ist das zu erreichende Ziel.“1 Auch Arthur G. Daniells, langjähriger Generalkonferenz-Präsident unserer Kirche und ein Zeitgenosse von Ellen White, geht in seinem wundervollen Buch Christus unsere Gerechtigkeit auf dieses göttliche Ideal ein. In seinem Schlusssatz über die Erfahrung der Rechtfertigung durch den Glauben schreibt er: „Rechtfertigung durch den Glauben, das ist Gottes Rettungsweg, aus schwachen, sündigen, besiegten Männern und Frauen starke, gerechte, siegreiche Christen zu machen.“2
Seit meiner Bekehrung bin ich jedoch nicht wenigen Glaubensgeschwistern begegnet, die große Zweifel daran haben, dass es für uns Menschen möglich sei, durch das Blut Jesu die Sünde im eigenen Leben zu überwinden und einen christusähnlichen Charakter zu entwickeln. Wenn wir uns jedoch im Buch Offenbarung den sieben Sendschreiben an die sieben Gemeinden zuwenden, fällt auf, dass die letzten Worte Jesu an alle Gemeinden mit „Wer überwindet…“3 eingeleitet werden. Diese Bedingung ist gleichzeitig auch eine Befähigung! Und auch wenn sich die Worte Christi in besonderem Maß auf die jeweilige Gemeinde und ihre Herausforderungen während verschiedener Zeitalter bezogen4, dürfen wir sein Versprechen auch heute, im Jahr 2018, für unseren Alltag mit all seinen Herausforderungen und Versuchungen in Anspruch nehmen. Ellen White kommentiert den oben erwähnten Ausspruch Jesu an die Gemeinde Laodizea folgendermaßen: „Wir können überwinden. Jawohl, gänzlich und vollständig! Jesus selbst bahnte uns den Weg dahin, jede üble Leidenschaft, jede Sünde und jede Versuchung zu überwinden, um schließlich mit ihm auf seinem Stuhl sitzen zu können.“5
Unser Erlöser, der den Himmel verließ und für uns am Kreuz hing, wünscht sich von ganzem Herzen, im Leben seiner Nachfolger Gestalt zu gewinnen und seinen liebevollen Charakter in unserem Alltag sichtbar werden zu lassen. Wenn wir seinem Versprechen keinen Glauben schenken, berauben wir uns selbst einer kostbaren Erfahrung. Das kann ich anhand meiner eigenen Geschichte mit Gott bezeugen.
Lebensverändernde Erkenntnisse
Es war ungefähr 23.30 Uhr. Ein Film, den ich mir besser nicht hätte anschauen sollen, war vor mir auf dem Bildschirm gerade zu Ende gegangen. Am Kiosk hatte ich mir außerdem neulich in den frühen Morgenstunden, als es noch dunkel war, eine Erotik-Zeitschrift gekauft. Ich dachte ernsthaft darüber nach, mich vom Glauben und den Adventisten, die ich etwa zwei Jahre zuvor kennengelernt hatte, loszusagen. Was war nur schiefgelaufen?
Von meiner früheren Zeit bei der Bundeswehr war ich es gewohnt, Befehle zu befolgen und zum Gehorsam bereit zu sein, sobald ich eine Anweisung von den Ausbildern erhielt. Dieselbe Grundhaltung hatte ich auch in mein Glaubensleben zu übertragen versucht: Nach meiner Bekehrung machte ich mich umgehend daran, neue Erkenntnisse in sämtlichen Lebensbereichen umzusetzen, die ich aus der Bibel oder den Büchern von Ellen White gewonnen hatte. Dabei merkte ich jedoch immer öfter, dass ich weder wirklichen Frieden noch echte Freude empfand. Auch die nötige Demut im Umgang mit anderen fehlte mir. Stattdessen setzte ich den Maßstab bei meinen Glaubensgeschwistern genauso hoch an wie bei mir selbst und wies sie knallhart auf ihre Heuchelei hin.
Als ich merkte, dass ich es niemals schaffen würde, all die guten Prinzipien und Regeln umzusetzen, fiel mir geistlich gesehen die Decke auf den Kopf. Resigniert und niedergeschlagen wollte ich aufgeben ... An jenem inneren Tiefpunkt meines Glaubenslebens klingelte es eines Tages an der Tür. Als ich aufmachte, stand an der Treppe ein Alkoholabhängiger, dem ich vor zwei Tagen an unserem adventistischen Büchertisch in der Heilbronner Innenstadt begegnet war. Er sagte mir, dass er ein Problem hätte und bat mich, ihn zu seinem kleinen Zimmer in einer nahegelegenen Pension zu begleiten. Als wir die Tür hinter uns geschlossen hatten, erzählte er mir von den vielen Unglücken, die ihm widerfahren seien, seit er vor knapp zwanzig Jahren nach Deutschland gekommen war. Er sagte mir, dass er in dieser Zeit während keiner Nacht mehr wirklich durchgeschlafen hätte. Es war schon sehr spät geworden, und ich selbst befand mich ja in einer für mich persönlich sehr erbärmlichen Situation ... Dennoch bot ich ihm nach unserem Gespräch an, für ihn zu beten. Ich bat Gott darum, dass dieser Mann in jener Nacht durchschlafen könnte und verabschiedete mich. Zwei Tage danach begegnete ich ihm erneut. Auf seinem Gesicht breitete sich ein Lächeln aus, als er mich sah. Er berichtete mir, dass er nach meinem Gebet das erste Mal nach all den Jahren wieder durchgeschlafen hätte! Ich konnte es kaum glauben ... Gott hatte mein Gebet – das Gebet eines Sünders – erhört! Nach den persönlichen Niederlagen der vergangenen Wochen schenkte mir Gott durch dieses bewegende Ereignis zwei wichtige Erkenntnisse, die mein Leben als Christ veränderten: Zum einen wurde mir bewusst, wie groß Jesu Liebe zu denen ist, die sich in Sünde befinden. Zum anderen führte er mir meine eigene Schwachheit vor Augen. Mir wurde klar, dass ich aus eigener Kraft rein gar nichts schaffen konnte.
Dieses Empfinden für die eigene Bedürftigkeit hatte auch der Zolleintreiber, von dem Jesus in Lukas 18 erzählt. Im Gegensatz zum Pharisäer, der Gott ebenfalls im Tempel anbeten wollte, war „[s]ein Herz [...] für das Wirken des Geistes Gottes offen. Darum konnte dieser sein Werk der Gnade tun und ihn aus der Macht der Sünde befreien.“6 Wenn wir uns unserer eigenen Schwachheit und Abhängigkeit von unserem Erlöser nicht bewusst sind, kann das sehr schnell dazu führen, dass wir unsere Geschwister verurteilen. Es kann außerdem bewirken, dass wir unseren inneren Frieden, unsere Freude und Erlösungsgewissheit verlieren und unsere Erkenntnisse über die biblische Wahrheit in einem Geist weitergeben, der andere abstößt und die Liebe und Barmherzigkeit unseres Heilands vermissen lässt. Auf der anderen Seite sollten uns das Empfinden unserer eigenen Schwäche sowie gelegentliche Niederlagen im geistlichen Leben nicht dahin bringen, entmutigt zu sein und schließlich unsere kostbare Hoffnung aufzugeben – wie es beinahe bei mir der Fall gewesen wäre. Dennoch bin ich der Überzeugung, dass das Bewusstsein und Empfinden unserer eigenen Sündhaftigkeit sogar eine wichtige Voraussetzung für eine siegreiche Erfahrung mit Christus ist! Der Apostel Paulus schrieb in seinem zweiten Brief an die Korinther: „Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf dass die Kraft Christi bei mir wohne.“7 Ellen G. White übermittelt uns hierzu in ihrem Buch Der rettende Weg folgende ermutigende Nachricht: „Je stärker uns das Empfinden unserer Hilflosigkeit in die Arme unseres Erlösers und zum Wort Gottes hintreibt, desto deutlicher eröffnet sich uns die Herrlichkeit seines Charakters, und desto deutlicher werden wir sein Ebenbild widerspiegeln.“8
Kosmetische Maßnahmen
Als Jugendlicher hatte ich jahrelang mit ziemlichen Hautproblemen zu kämpfen. Da ein attraktives Äußeres in den Kreisen, in denen ich mich bewegte, zu einem nicht geringen Maß über das Ansehen entschied und ich beim weiblichen Geschlecht möglichst gut ankommen wollte, probierte ich alle möglichen Mittelchen aus, um dieses Problem zu beseitigen. Bei einer Gelegenheit nahm ich sogar eine Autofahrt von eineinhalb Stunden in Kauf, nur um mir eine Creme zu besorgen, die im Vergleich zu anderen Produkten noch am besten zu wirken schien. Mir war damals natürlich nicht bewusst, dass ich meine Hautunreinheiten weitaus besser bekämpft und gelindert hätte, wenn ich mich nicht nur auf äußere „Korrekturen“ konzentriert, sondern vor allem Wert auf die „innere Behandlung“ gelegt hätte – d.h. auf die Änderung meines damals nicht gerade gesunden Lebensstils.
In unserem geistlichen Leben können wir denselben Fehler begehen. Manchmal versuchen wir als Gläubige (bewusst oder unbewusst), unser geistliches Leben durch äußerliche „kosmetische Maßnahmen“ zu verbessern, indem wir beispielsweise schlechte Gewohnheiten ablegen.9 Wenn wir jedoch bei unserem siegreichen Leben als Christ gleichzeitig Ausgeglichenheit und Freude erleben wollen, reicht es nicht aus, oberflächliche „Kosmetik“ zu betreiben. Für diese Erfahrung müssen wir von innen heraus verändert und in unserem Wesen völlig umgestaltet werden!10 Die Bibel bezeichnet diesen übernatürlichen Vorgang, der allein durch das mächtige Wirken des Heiligen Geistes vollbracht werden kann, als Wiedergeburt. Bereits vor etwa 2.000 Jahren betonte Jesus im Gespräch mit dem Schriftgelehrten Nikodemus die Wichtigkeit dieser Erfahrung (s. Johannes 3,3). Außerdem versprach Gott durch den Propheten Hesekiel, uns ein neues Herz zu schenken, mit dem wir es als höchste Freude betrachten, Gott zu dienen, und mit dem wir in der Lage sind, in seinen Wegen zu wandeln und sein Gesetz zu halten.11 Der Geist der Weissagung weist uns darauf hin, woran wir erkennen können, ob wir dieses Geschenk Gottes bereits durch den Glauben empfangen haben: „Wir sollten uns fragen: ,Wem gehört unser Herz? Mit wem beschäftigen sich unsere Gedanken? Von wem reden wir am liebsten? Wem gehört unsere innigste Zuneigung? Für wen setzen wir unsere besten Kräfte ein? Wenn wir Christus gehören, dann verweilen unsere Gedanken bei ihm – nichts erwärmt unser Herz mehr, als über ihn nachzusinnen. Alles, was wir sind und haben, ist ihm geweiht. Wir sehnen uns danach, ihn in unserem Leben widerzuspiegeln, seinen Geist zu atmen, seinen Willen zu tun und ihm in jeder Hinsicht Freude zu bereiten.‘“12
Durch Anschauen verwandelt
Für den wiedergeborenen Nachfolger ist Christus die Freude seines Lebens. Die Bibel, von ihm früher als langweilig und uninteressant betrachtet, wird nun zu einem unverzichtbaren Ratgeber göttlichen Ursprungs.13 Ein wiedergeborener Christ ist auch nicht in seinem Verständnis der Wahrheit verhärtet, sondern bereit, täglich zu den Füßen Jesu zu sitzen und von ihm zu lernen. Nikodemus, der sich während seiner nächtlichen Unterredung mit Jesus zu ihm hingezogen fühlte, sehnte sich nach dieser himmlischen Veränderung in seinem Leben. Der Heiland beantwortete die Frage des Gelehrten, wie diese völlige Erneuerung im Leben eines Menschen möglich sei, mit folgender Aussage: „Wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben.“14 Jesus bezog sich hier auf eine Begebenheit aus dem Alten Testament, bei der viele Israeliten auf ihrem Weg durch die Wüste wegen ihres Ungehorsams von feurigen Schlangen gebissen wurden und daher dem Tod nahe waren. Das einzige Heilmittel für jeden Gebissenen bestand darin, im Glauben auf die von Mose nach göttlicher Anordnung aufgerichtete eherne Schlange zu schauen und dadurch am Leben zu bleiben. Gott war der einzige, der sie heilen konnte, und die eherne Schlange war ein Symbol für Christus. Jesus wünscht sich sehnlichst, dass auch wir – wie die Israeliten damals – an jedem Tag unseres Daseins im Glauben zu ihm aufschauen und von neuem geboren werden. Nicht umsonst wird uns ans Herz gelegt, täglich eine stille Stunde über das Leben Jesu und sein Opfer nachzudenken, damit wir durch Anschauen in sein Bild verwandelt werden.15
Nach meinem Erlebnis mit dem alkoholabhängigen Mann in der Heilbronner Innenstadt begann ich, mich an jedem Tag mit der Bibel in Verbindung mit dem Buch Das Leben Jesu intensiv zu beschäftigen. Manchmal dachte ich lange über einen gelesenen Satz nach und ließ ihn auf mich wirken. Diese Zeit veränderte mein Leben und schenkte mir eine tiefe Beziehung zu dem, der allein die Macht hat, das Leben von jedem von uns neu zu gestalten. Christus verdrängte zu jener Zeit Sünden aus meinem Herzen wie meinen übermäßigen Stolz und den Hang zur Selbstbefriedigung, die mir bisher im geistlichen Leben das Genick zu brechen drohten. Verschiedene Menschen in meinem Umfeld bemerkten den Frieden, der durch die stille Zeit mit Jesus in mein Leben gekommen war. Ich durfte in dieser Zeit erfahren, dass durch die Gemeinschaft mit Christus für jeden ein siegreiches Leben auf allen Gebieten möglich ist.
Wenn wir uns jeden Tag von ganzem Herzen Christus und seiner Führung unterstellen und ihm erlauben, seinen Charakter beständig in uns zu entfalten, dürfen wir in freudiger Gewissheit unserer Erlösung ihm entgegengehen, ohne uns von negativen Gefühlen oder Gedanken an erlittene Niederlagen entmutigen zu lassen. Dann sollten wir uns niemals an dem Punkt befinden, an dem wir sagen: „Ich weiß nicht, ob ich gerettet bin.” Nicht umsonst schrieb Johannes in seinem ersten Brief an die Gläubigen: „Das habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, euch, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.“ Wir haben einen mächtigen Fürsprecher im Himmel, und mit Gottes Hilfe wird das gute Werk, das er in uns begonnen hat, auch vollendet werden.16
Quellen:
1 Ellen G. White, Erziehung (1954), 16
2 A.G. Daniells, Christus unsere Gerechtigkeit, 44
3 Offenbarung 2,7.11.17.26; 3,5.12.21
4 SDA Bible Commentary, Vol. 7, 745
5 Ellen G. White, Zeugnisse für die Gemeinde, Band 1, 163
6 Ellen G. White, Der rettende Weg, 37
7 2. Korinther 12,9 (LUT 2017)
8 Ellen G. White, Der rettende Weg, 80
9 siehe Ellen G. White, Christi Gleichnisse (1911), 94
10 siehe Ellen G. White, Der Sieg der Liebe, 153
11 siehe Hesekiel 36,26-27 und Ellen G. White, Vom Schatten zum Licht, 424
12 Ellen G. White, Der rettende Weg, 72
13 siehe Ellen G. White, Zeugnisse für die Gemeinde, Band 2, 292-293
14 Johannes 3,14-15 (LUT 2017)
15 siehe Ellen G. White, Der Sieg der Liebe, 67.158
16 siehe Philipper 1,6 und Ellen G. White, Der rettende Weg, 79